TEAM

Im Reha­zen­trum Schwe­rin geht es um mehr, als Behand­lun­gen rich­tig aus­zu­füh­ren. Es reizt uns, inno­va­ti­ve The­ra­pien zu ent­de­cken und erst, wenn die bes­te Lösung für alle sicht­bar ist, zu fra­gen, wel­chen Preis sie hat. Damit schaf­fen wir Chan­cen, die Pati­en­ten und Mit­ar­bei­ter ohne uns nicht hätten.”

Die Inha­ber sind selbst Sport­the­ra­peu­ten. Durch ihre Sicht haben sie vor über 20 Jah­ren das Kon­zept der ambu­lan­ten Reha gefun­den. Mit der anschlie­ßen­den Unter­neh­mens­grün­dung haben sie dann die Erfah­rung gemacht, dass sich der wirt­schaft­li­che Erfolg dem The­ra­pie­er­folg anschließt. 

Die Erfah­rung der Grün­der als The­ra­peu­ten hilft, Mit­ar­bei­ter mit Fach­kun­de zu erken­nen. Das hat zu dem Ruf bei­getra­gen, dass wir auch in schwie­ri­gen Fäl­len hel­fen können. 

Die The­ra­peu­ten­sicht erklärt auch, war­um wir in Schwe­rin die Vor­rei­ter in der Anwen­dung akti­ver The­ra­pie­for­men sind. Bei uns waren schon im Grün­dungs­jahr 1997 freie Han­teln im The­ra­pie­ein­satz, als das Ärz­te und The­ra­peu­ten noch für Body Buil­ding hiel­ten. Inzwi­schen ist das eta­blier­ter Standard. 

Ideen sind das eine, eine struk­tu­rier­te Umset­zung das ande­re. Dass wir das auch gelernt haben, zeigt die seit 2014 gül­ti­ge Zer­ti­fi­zie­rung des Qua­li­täts­ma­nage­ments wie in einer sta­tio­nä­ren Rehaklinik. 

GESCHÄFTS­FÜH­RUNG

Geschäfts­füh­rer Orga­ni­sa­ti­on und Steuerung 

German Ross, Dipl.-sportlehrer
Ger­man Ross 
Dipl.-sportlehrer

“Mir gefällt, dass  sich lang­fris­tig ehr­li­che Leis­tun­gen immer durch­set­zen. Ich las­se des­halb eige­ne Ideen nicht mehr los, auch wenn der Erfolg nicht sofort ein­tritt.  Wer dabei mit­macht, kann Chan­cen ent­de­cken, die es sonst nicht gäbe und es wird nie langweilig.”

Geschäfts­füh­rer Tech­nik und Verwaltung

Stephan Sparwasser, Dipl.-sportlehrer
Ste­phan Spar­was­ser 
Dipl.-sportlehrer

“Nach wie vor las­sen sich mei­ne Wur­zeln als Sport­the­ra­peut und die the­ra­peu­ti­schen Erfah­run­gen gut in der kauf­män­ni­schen und orga­ni­sa­to­ri­schen Arbeit berück­sich­ti­gen. So schaf­fe ich Arbeits­be­din­gun­gen, für die unse­re Mit­ar­bei­ter ger­ne zur Arbeit kom­men und ich freue mich immer unse­re Mit­ar­bei­ter zu sehen. Man merkt Ihnen an, dass sie sich hier wohl füh­len und gemein­sam mit ihren Pati­en­ten viel errei­chen wol­len. Mit unse­rem Ansatz der akti­ven und ganz­heit­li­chen The­ra­pien machen wir so die ambu­lan­te Reha­bi­li­ta­ti­on stark.”

ÄRZT­LI­CHER DIENST

Ärzt­li­cher Leiter

Dr. A. Niko­lit­sis
Fach­arzt für Ortho­pä­die und Unfall­chir­ur­gie
Not­fall­me­di­zin

Hei­lung ist ein Pro­zess, der mich bis heu­te fas­zi­niert. Des­halb ver­fol­ge ich auch ger­ne die aktu­el­le Stu­di­en­la­ge. Genau­so wich­tig ist mir aber die Über­set­zung der Wis­sen­schaft in The­ra­pie­stra­te­gien, die Pati­en­ten ver­ste­hen und The­ra­peu­ten mit­tra­gen kön­nen. Wenn ich dann auch im Team zu posi­ti­ver Stim­mung bei­tra­gen kann, steht der Umset­zung nichts im Weg.

Ober­ärz­tin

Martina Schmidt, Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
M. Schmidt 
Fach­ärz­tin für Ortho­pä­die und Unfallchirurgie 

“Ich kann Ihnen in der Reha zwar nicht das Leben ret­ten, habe aber mehr Zeit als mei­ne Kol­le­gen im Kran­ken­haus, Ihnen Ihre Befun­de und die The­ra­pie zu erklä­ren. So ver­ste­hen Sie, dass Ortho­pä­die mehr als Repa­ra­tur­ser­vice ist und ler­nen, Ihre Mög­lich­kei­ten zu nutzen.”

Arzt­as­sis­tenz

Susanne Kühnemann, Gesundheits- und Krankenpflegerin
Susan­ne Küh­ne­mann 
Gesund­heits- und Krankenpflegerin

“Ich arbei­te gern selb­stän­dig und für das Team. Mein Inter­es­se für Natur­heil­ver­fah­ren hilft mir, in der Pati­en­ten­auf­nah­me die Krank­heits­ge­schich­ten aus ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven zu erfas­sen. So kann sich jeder im Team den pas­sen­den Bau­stein für sei­ne The­ra­pie heraussuchen.”

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BEREICHS­LEI­TUNG

Pati­en­ten­ser­vice

Rickert Ketels, Kfm. i. Gesundheitswesen, BA Management im Gesundheitstourismus
Rickert Ket­els 
Kfm. i. Gesund­heits­we­sen, BA Manage­ment im Gesundheitstourismus

“Wenn es kom­plex wird, ist mir nichts zu schwer. Das Geheim­nis einer opti­ma­len Lösung ist der Ent­schei­dungs­spiel­raum. Je mehr Sie mir geben, umso wahr­schein­li­cher sind am Ende Sie und mei­ne Kol­le­gen zufrieden.”

Reha

Jörn Schulz, Staatsexamen Lehramt Sport, Sporttherapie DVGS
Jörn Schulz 
Staats­examen Lehr­amt Sport, Sport­the­ra­pie DVGS 

“Ich habe mich nach mei­ner Aus­bil­dung zu Schul­sport­leh­rer für die Spe­zia­li­sie­rung auf Reha ent­schie­den, weil ich lie­ber mit Men­schen arbei­te, die wol­len und nicht müs­sen. Von mei­ner Freu­de dar­an pro­fi­tie­ren mei­ne Pati­en­ten und mei­ne Familie.”

Heil­mit­tel Neurologie

Simo­ne Schulz
Ergo­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Ich bin nicht  immer über­all dabei, aber wenn, dann mache ich es rich­tig. Des­halb sind mir am liebs­ten Din­ge, die man mes­sen und bewer­ten kann. Jede ein­zel­ne Behand­lung beginnt für mich mit der Suche nach der aktu­el­len Bau­stel­le: Mus­kel, Seh­ne oder Gelenk. Am Ende sagen vie­le ‘Das habe ich nicht erwartet’.”

Heil­mit­tel Orthopädie

Maria Rost­eck
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Ich woll­te schon immer wis­sen, was es außer­halb mei­ner Kom­fort­zo­ne gibt. So habe ich erst zum Tur­nen und spä­ter zum Kraft­trai­ning gefun­den und auch mei­nen Berufs­ein­stieg in Ber­lin statt zu Hau­se gesucht. Wer zu mir kommt, erlebt, dass auch Physio­therapie bedeu­tet, Gren­zen zu verschieben.”

Mit­ar­bei­ter, die für sich sprechen

Pati­en­ten­ser­vice Team Heilmittel

Caro­li­ne Ska­lei
Medi­zi­ni­sche Fachangestellte

“Ich mag es, mei­nen Hori­zont über die Ver­wal­tung hin­aus auf die Medi­zin und den Umgang mit Men­schen aus­zu­deh­nen. Auf die­se Wei­se erken­ne ich Indi­vi­dua­li­tät auch in Anfra­gen, die auf den ers­ten Blick gleich erschei­nen. Sie erle­ben das als Pro­fes­sio­na­li­tät und per­sön­li­che Zuwendung.”

Pati­en­ten­ser­vice Team Heilmittel

Anika Posch­wat­ta
Kauf­män­ni­sche Angestellte

“Mich freut es, wenn ande­re durch mei­ne Arbeit posi­ti­ve Ener­gien frei­set­zen. Weil das im Umfeld von Anwäl­ten und Nota­ren sel­ten zu erle­ben ist, bin ich nach mei­ner Aus­bil­dung zur Rechts­an­walts- und Notar­ge­hil­fin als Quer­ein­stei­ge­rin in die Gesund­heits­bran­che gewech­selt. Schnel­le Pro­blem­lö­sun­gen, kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on und Empa­thie sind mei­ne Stär­ken, um Pati­en­ten­wün­sche zu erfül­len und Ver­trau­en aufzubauen..”

Pati­en­ten­ser­vice Team Heilmittel

Robert Lap­pe
Kauf­män­ni­scher Angestellter 

“Mei­ne Erfah­run­gen hier im Haus als Reha-Pati­ent nach einem Sport­un­fall haben mich kurz danach ver­an­lasst, im Stel­len­an­ge­bot des Teams mei­ne Chan­ce für eine beruf­li­che Ver­än­de­rung zu sehen. Was zählt: Im Team arbei­ten – aber mit einem eige­nen Gesicht, Ange­bo­te machen – aber nichts ver­kau­fen müs­sen, am PC arbei­ten – aber auch reden müs­sen und dazu als Qua­li­täts­ma­nage­ment­be­auf­trag­ter mei­ne Fähig­kei­ten erwei­tern. Und dass ich neben­bei ande­re auch mal zu Lachen brin­gen kann, ist das Salz in der Suppe.”

Pati­en­ten­ser­vice Team Reha

Mar­cel Klüß
Fach­wirt im Gesundheitswesen

“Mir ist es wich­tig, mei­ne kauf­män­ni­sche Arbeit in den Dienst der The­ra­pie stel­len, nicht umge­kehrt. Dabei ent­steht eine gelun­ge­ne Lösung immer durch einen Kom­pro­miss zwi­schen Wün­schen und Vor­ga­ben. So wer­den am Ende alle erfolgreich.”

Tages­kli­nik

Andre­as Mark­wardt
B.A. Sport­wis­sen­schaft, DVGS Sporttherapie

“Von mei­nen Eltern habe ich gelernt, dass Schweiß und Mus­kel­ka­ter nicht bedroh­lich sind. Wenn nur ein Fun­ke mei­ner Begeis­te­rung für Bewe­gung auf ande­re Men­schen über­springt, bedeu­tet das mei­ne Moti­va­ti­on für die­sen Job.”

Tages­kli­nik

Chris­ti­an Carl
M.sc. Rehabilitationssport

“Ich “Tur­ne bis zur Urne”. Weil ich auch ande­re von die­ser Idee begeis­tern möch­te, bin ich Sport­the­ra­peut gewor­den und kann aus der Viel­falt der Ange­bo­te im Reha­zen­trum wie ein Per­so­nal­trai­ner für jeden das Richtige finden..”

Tages­kli­nik

Vera Brö­ckel 
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Mir ist es wich­tig, dass Pati­en­ten zuerst ver­ste­hen, was die effek­tivs­te Lösung ist. Dafür set­ze ich alles ein, was ich an Werk­zeug habe.”

Tages­kli­nik

Cars­ten Krug
Phy­sio­the­ra­peut (staatl. Anerkennung)

“Mein Beruf macht es mir mög­lich, Ihnen trotz mei­ner Seh­be­hin­de­rung indi­vi­du­el­le Unter­stüt­zung bie­ten zu kön­nen. Auf Grund spe­zi­el­ler Fort­bil­dun­gen und mei­ner geschul­ten Wahr­neh­mung kann ich mit Berüh­rung Ein­fluss neh­men und Sie erle­ben sich auch selbst ein­mal anders!.”

Tages­kli­nik

Andre­as Link
Phy­sio­the­ra­peut (staatl. Anerkennung)

“Ich mag es, wenn Pati­en­ten Zie­le haben, die über die The­ra­pie hin­aus­ge­hen. Dann bin ich nicht nur Phy­sio­the­ra­peut, son­dern auch Beglei­ter, der Wege auf­zei­gen kann.”

Tages­kli­nik

Bir­git Engels 
Dipl.-Sportwissenschaftlerin

“Ich ver­ste­he Bewe­gung nicht mecha­nisch son­dern als Schnitt­stel­le zwi­schen Kör­per und Geist. Je viel­fäl­ti­ger die Erfah­run­gen, umso enger die Ver­bin­dung. Ergeb­nis: weni­ger Unsicherheit.”

Tages­kli­nik

Chris­ti­an Stolp­mann
Phy­sio­the­ra­peut (staatl. Anerkennung)

“Ich las­se mich auch von unge­wöhn­li­chen Kran­ken­ge­schich­ten gern über­ra­schen. Ortho­pä­die ver­langt mehr, als Rou­ti­nen abzu­ru­fen und Regeln zu beach­ten. Hier fin­de ich die Zeit und die Frei­heit dafür.”

Pra­xis für Ergotherapie

Maria Rau
Ergo­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Mein Nach­na­me ist Pro­gramm. Ich wer­de unge­dul­dig, wenn mir ande­re Gren­zen set­zen, hin­ter denen ich das Glück ver­mu­te. Des­halb gefällt es mir, wenn Ergo­therapie mehr sein darf als Spie­len und Basteln.”

Pra­xis für Ergotherapie

Yas­min Feist­ner
Ergo­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Ich set­ze mich viel lie­ber zu 100% für eine Sache ein, als nur das schein­bar nötigs­te zu tun. Damit ich das auch beruf­lich tun kann, bin ich zuletzt in die­ses Team gewech­selt. Pati­en­ten, die an ihre The­ra­pie genau­so her­an­ge­hen, haben die größ­ten Chancen.”

Pra­xis für Ergotherapie

Sybil­le Voigt
Ergo­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Als ehe­ma­li­ge Fahr­leh­re­rin ist mir vom Moped bis zum Trak­tor jedes Fahr­zeug genau­so ver­traut wie die gesund­heit­li­chen Fol­gen durch fal­sche Ergo­no­mie am Steu­er. Um gesund in die Ren­te zu kom­men, bin ich Ergo­the­ra­peu­tin gewor­den und kann Sie nicht nur behan­deln, son­dern auch für den nächs­ten Auto­kauf beraten.”

Pra­xis für neu­ro­lo­gi­sche Physiotherapie

Andrea Frei­tag
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Das Glück ist das ein­zi­ge, was sich ver­dop­pelt, wenn man es teilt!” Des­halb sind die Freu­de mit mei­nen Pati­en­ten über den The­ra­pi­er­folg, der fai­re Füh­rungs­stil und der Erfah­rungs­aus­tausch im Team die stärks­ten Moti­ve für mei­ne Arbeit.”

Pra­xis für neu­ro­lo­gi­sche Physiotherapie

Rebec­ca Kna­be
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Mei­ne eige­ne Reha­er­fah­rung nach einer Fuss­ball­ver­let­zung mit einer Phy­sio­the­ra­peu­tin hier im Haus hat mich inspi­riert zu sagen: Das will ich auch kön­nen! Dass ich seit Aus­bil­dungs­ab­schluss immer noch hier bin, liegt dar­an, dass mei­ne Kol­le­gen wie eine Fami­lie sind, für die ich mich gern ein­set­ze. Das spü­ren Sie auch als Patient/in.”

Pra­xis für neu­ro­lo­gi­sche Physiotherapie

Frie­de­ri­ke Beu­tel
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“An der Neu­ro­lo­gie fas­zi­niert mich, dass man vie­le klei­ne unsicht­ba­re Stell­schrau­ben fin­den muss, um am Ende trotz­dem ein sicht­ba­res Ergeb­nis zu bekom­men. z.B. wird Ihre Atmung tie­fer, wenn Sie sich bes­ser ent­span­nen kön­nen. Haben Sie Geduld, wenn ich mir die Zeit dafür nehme.”

Pra­xis für ortho­pä­di­sche Physiotherapie

Toni Reim­nitz
Phy­sio­the­ra­peut (staatl. Anerkennung)

“Mono­to­nie ist mein größ­ter Feind. Des­halb reizt es mich, von den Sor­gen mei­ner Pati­en­ten immer wie­der auf die Pro­be gestellt zu wer­den. Das Inter­es­se dafür, wie es ande­ren Men­schen geht, habe ich schon bei mei­nem Vater als Medi­zi­ner ken­nen­ge­lernt. Und weil ich selbst in Hand­ball, Fuß­ball und Leicht­ath­le­tik groß gewor­den bin, kann ich beson­ders die Lage von akti­ven Men­schen gut nachvollziehen.”

Pra­xis für ortho­pä­di­sche Physiotherapie

Chris­ti­na Welt­zi­en
Phy­sio­the­ra­peu­tin (staatl. Anerkennung)

“Mir ist es wich­tig, zuerst die richtige Idee zu haben und dann offen dafür zu sein, den pas­sen­den Plan zu ent­de­cken. So hat mich mein Inter­es­se für Medi­zin in die Rol­le als Phy­sio­the­ra­peu­tin geführt. Und des­halb lei­te ich auch mei­ne Pati­en­ten so an, dass sie von selbst dar­auf kom­men, was Ihnen gut tut. Das erhöht für alle die Zahl der guten Tage.”

Zen­tra­ler Dienst Technik

Jens Ber­ger
Werk­zeug­ma­schi­nen­elek­tri­ker, Bürokaufmann

“Nie­mals auf­ge­ben! Dann ist kein Schritt umsonst. Hier habe ich etwas gefun­den, wo ich mei­nen ers­ten Beruf als Werk­zeug­ma­schi­nen­elek­tri­ker und die spä­te­re Umschu­lung zum Büro­kauf­mann ver­bin­den kann. So freu­en sich alle über Tech­nik, die funktioniert.”